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| "Windstone Arch" Der "Windstone Arch" (was übrigens kein offizieller Name ist) befindet sich an der Gravel-Loop beim Campground, an der auch der Atlatl Rock und der Arch Rock sind. Wenn man die südliche Einfahrt in den Loop nimmt, befindet sich der "Windstone Arch" in der Nähe der ersten Haltebucht, rechts (nördlich) von der Gravelroad. Die Straße macht hier eine leichte Kurve. Koordinaten (WGS 84, Grad, Minuten, Sekunden) N36 24 45.0 W114 33 14.3 Die beste Zeit zum Fotografieren ist der Vormittag. Man findet ihn gedoch auch ohne GPS, denn die Parkbucht ist gut erkennbar und er versteckt sich in einem markanten Felsen: |
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"Double Arch" 2010 hatte es mir die Ecke gegenüber vom East Entrance so angetan, daher beschloss ich 2011 mal die andere Seite "zu untersuchen". Gerd und ich stellen das Auto also bei dem Parkplatz an der Self Pay Station ab und marschierten am Fuß einer kleinen Hügelkette nach Norden. Aber dort fanden wir nix, was uns begeistert hätte, daher entschieden wir uns, nun die Hügelkette die sich parallel zur Straße erstreckt. Der Weg zog sich, da es unterwegs eigentlich nix zum Schauen gab. Dann wurde der Boden auch noch sehr sandig, meine Laune begann zu sinken... An der Hügelkette angekommen meuterte ich. Ich war einfach verwöhnt von der anderen Seite, wo man quasi ständig über nette Felsformationen stolpert. Gerd schaute sich jedoch noch etwas um und entdeckte einen "Double Arch" (ebenfalls kein offizieller Name). Im Hintergrund sieht man einen weiteren Arch. Koordinaten (WGS 84, Grad, Minuten, Sekunden) N36 26 25.4 W114 27 41.53 Leider war nicht bestes Fotolicht, hier sollte man am Nachmittag hin. |
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"Fire bzw. Rainbow Wave" (1) Der Parkplatz, von dem aus man startet befindet sich nach ca. 4,8 Meilen ab Abzweig vom Hwy 169 auf die Stichstraße Richtung White Domes. Man läuft etwas zurück, überquert die Straße und geht nach Südosten, entfernt sich also von dem markanten Felsen. Hier ein Blick in die Richtung, in die man nun läuft. |
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(2) Die gekennzeichnete Partie ist ein guter Anhaltspunkt, denn diese Stelle sieht man auch, wenn man Bilder von der Rainbow Wave betrachet.
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(3) Seit Sommer 2011 weist auch ein Schild in die entsprechende Richtung. Ein Trampelpfad ist erkennbar, dann erreicht man eine größere Steinpassage.
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(4) Dieser markante gestreifte und löchrige Felsen bildet quasi den Eingang zur Rainbow bzw. Fire Wave.
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(5) Und nach ingesamt knapp 0,6 Meilen hat man diese Wave erreicht. N36 28 58.4 W114 31 21.2
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Die beste Tageszeit ist auch hier der Nachmittag / Spätnachmittag. Im grellen Mittagslicht verblassen sonst die Farben der Felsen. |
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Informationen basieren auf Besuch im Mai 2010 und 2011 Downloads: |
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