Prolog und Route

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1. Tag: Ankunft

2. Tag: Tucson, Mission San Xavier del Bac

3. Tag: Colossal Cave, Saguaro NP

4. Tag: Tombstone, Bisbee

5. Tag: Fahrt nach Flagstaff

6. Tag: Grand Canyon

7. Tag: Havasupai Canyon

8. Tag: Montezuma Castle, Meteor Crater

9. Tag: Fahrt nach Page

10. Tag: Lake Powell

11. Tag: Monument Valley

12. Tag: Fahrt nach Utah

13. Tag: Bryce Canyon

14. Tag: Zion, Pipe Springs National Mon.

15. - 17. Tag:
Las Vegas

18. Tag: Route 66, Oatman

19. Tag: Route 66

20. Tag: Fahrt nach Blythe

21. Tag: Joshua Tree National Park

22. - 24. Tag: Fahrt nach Phoenix, Phoenix und Rückflug


Südwest-Tour 1999

Samstag, 12. Juni 1999

Gleich nach dem Aufstehen machten wir uns auf den Weg zum Bryce Canyon. Da es in dem Nest in dem wir wohnten weder Coffee-Shop noch Restaurant gab, suchten wir uns unterwegs ein Lokal für´s Frühstück.

Bevor wir am Bryce Canyon ankamen fuhren wir durch den Red Canyon, der unsere Neugierde auf den Bryce Canyon noch steigerte!


Als wir dann am Bryce Canyon ankamen konnten wir erstmal nur staunen, was die Natur da wieder vollbracht hatte.

Der Bryce Canyon war mal wieder etwas, was ich noch nie gesehen hatte. Wieder komplett anders, als die anderen Landschaftsformen: Eine Märchenlandschaft aus unzähligen Felstürmchen, die im Sonnenlicht orange-rot leuchteten


Wir fuhren die Parkstraße entlang und hielten an jedem View Point. Immer wieder bot sich einem ein anderer Anblick. Wir waren komplett überwältigt.


Und hier traf ich zum ersten Mal auf ein paar Gesellen, an denen ich mich immer wieder erfreuen würde: Die kleinen Streifenhörnchen

Ich amüsierte mich köstlich, wie sie durch die Gegend hopsten, in der Hoffnung auf ein Leckerli (was es selbstverständlich nicht gab) zutraulich näher kamen, Männchen machten und neugierig alles beäugten. Mit Tannennadeln lockte ich sie an, bis sie sich diese von mir abholten

Leider bekam dieser schöne Tag noch einen Dämpfer, denn als wir später aus dem Park heraus fuhren, hopste mir eines dieser Hörnchen vor das Auto und "es" machte "wutsch."

(Noch heute nennt mich Andy manchmal "Hörnchen-Mörder", wenn er mich ärgern will.)